Verabredung pädagogischer Ziele
Pädagogische Ziele
hinsichtlich der Sicherung pädagogischer und fachlicher Standards
Erstes Ziel:
Maßnahmen zum Erreichen des Ziels:
Erfahrungen und Kenntnissen überarbeitet. Besondere Berücksichtigung
muss
finden:
- die Mitverantwortung der Schüler im Umgang mit Schuleigentum
- der gegenseitige soziale Umgang
- die Hilfe älterer Schüler beim Schülertransport
2. Zur Verhinderung von Konflikt- und Gewalttätigkeiten gibt es eine Konzeption zur Gewaltprävention
mit einem Handlungsleitfaden. Eine Kollegin
verfügt über die Ausbildung zur
Mediatorin
Zwei Schüler haben die
Schülermentorenausbildung im Rahmen von anschub.de absolviert.
3.
Für die Gestaltung des Schulgartens und der Außenanlagen der Schule
wurde eine
neue Konzeption erarbeitet.
4. Klassenräume, Fenster, Schaukästen, Wandzeitungen und Bilder sollen die Arbeit in der Schule
widerspiegeln.
- Konflikte
- Schulprogrammmitgestaltung
- Gestaltung des Schulhauses
- Verhalten im Schulbus
- Verwendung von Geldern (Siegprämien)
Zweites Ziel:
Drittes Ziel:
Tagebuch im Austausch mit allen Fachlehrern.
festgehalten, die in die Kompetenzstufen 1-6 gegliedert sind.
Entwicklung und Förderung der Schüler.
Gespräche einbezogen.
5.
In den entsprechenden Konferenzen werden verbindliche Absprachen
getroffen zu:
Kompetenz,
Methodenkompetenz und der Sachkompetenz
- Auswahl geeigneter Schulbücher
- Einsatz
geeigneter Unterrichtsmittel
Pädagogische Ziele zur
Sicherung einer didaktisch-methodisch differenzierten Lernorganisation
Ein schülerorientiert gestalteter Unterricht
ermöglicht eine verstärkte kompetenzbezogene und differenzierte Förderung
der Schüler.
Unterrichtsbezogene Maßnahmen zur Erreichung des Ziels:
Es wird an die individuelle Lernausgangslage der Schüler angeknüpft.
Binnendifferenzierung
ermöglicht die Berücksichtigung individueller Lernwege.
·
Abhängig vom
Alter und Entwicklungsstand werden die Schüler an der Ausgestaltung der
Lerninhalte beteiligt.
·
Didaktik und
Methodik der Unterrichtsarbeit ist nach Übergreifenden Themen ausgerichtet, die sich an
der Lebenswelt der Schüler orientieren. Dabei werden außerschulische
Erfahrungen und persönliche Interessen der Schüler berücksichtigt.
·
Unsere
Unterrichtsarbeit beinhaltet:
Ø
Fächerübergreifenden Unterricht
Ø
Ganzheitliches Lernen durch handlungsorientierten
Unterricht
Ø
Praxislernen in den Klassenstufen 7 bis 10
Ø
Berufsorientierter Unterricht (Arbeit mit dem Berufswahlpass, Kl. 7-9,
eine Std. wöchentlich)
Ø
Verkehrserziehung Klasse 1 bis 10, Radfahrprüfung Klasse 5
Ø
Projektunterricht
Ø
Projekttage
Ø
Exkursionen/Unterrichtsgänge
Ø
Themenkundige Gäste
Ø
Gruppen- und Partnerarbeit
Ø
Stationsarbeit
Ø
Lerntheke
Ø
Freiarbeit
Ø
Wochenplanarbeit/ Tagesplan
Ø
Werkstattarbeit
Ø
Rituale (z.B. Morgenkreis, Klassendienste)
Ø
Entspannungstechniken ( Kinderyoga, Anschub)
Ø
Die Teilnahme an außerschulischen Veranstaltungen
wie
§
Sportveranstaltungen
§
Wettbewerbe (z.B. Nichtraucherwettbewerb,
Kochwettbewerb)
§
Teilnahme an Kulturprogrammen
·
In der
Klassenstufe 10 wird in Projekten gearbeitet, die berufsorientiert sind
und die Schüler auf eine
möglichst selbständige Bewältigung des Alltags vorbereiten. Auch das
Arbeiten in Schülerfirmen unterstützt diese Ziele.
Übergeordnete Maßnahmen zum Erreichen des Ziels:
halbjährliche Überarbeitung der Förderpläne
Fachkonferenzen
Außerschulische Weiterbildungen
Schulinterne Fortbildungen
Nutzung der neusten Erkenntnisse bei den bei uns praktizierenden Studenten
Netzwerkarbeit ( Kobra net, Schülerfirmen, Arbeitskreis „Schule- Wirtschaft“)
Teilnahme am Projekt „Anschub“ zur Schulentwicklung
Fünftes Ziel:
Maßnahmen:
(Gewährleistung differenzierter Schülerarbeit)
fächerübergreifend
Pädagogische Ziele hinsichtlich der Sicherung der Leistungsbewertung
Sechstes Ziel:
2.
Im Notenheft
werden alle vier Dimensionen der Handlungskompetenz (Soziale-, Personale-,
Sach- und Methodenkompetenz) festgehalten.
3.
Die Eltern
haben die Möglichkeit, Einsicht ins Notenheft zu nehmen bzw. Gespräche mit
dem Fachlehrer zur Leistungsermittlung und –bewertung zu führen.
6.
Für die
Schüler der Abschlussstufe werden Zertifikate erarbeitet, in denen ihre
Leistungen in der Schülerfirma bewertet werden.
Pädagogisches Ziel einer effektiven Zusammenarbeit im Lehrerteam
Siebentes Ziel:
Maßnahmen zum Erreichen des Ziels:
·
Kompetenzbewertung in Form von Förderplänen
·
Erziehungsmaßnahmen abstimmen
·
Ggf.
Ordnungsmaßnahmen einleiten
·
Einbeziehung
der Fachlehrer bei Elterngesprächen
·
·
Mediation
durch Streitschlichter (geschulte Schüler und Lehrer)
·
Bei Bedarf
Einbeziehung der Schulsozialarbeit
·
Bei Bedarf
nehmen Schüler Kontakt mit Vertrauenslehrer auf
Pädagogisches Ziel
hinsichtlich der Öffnung der Schule zur Schulumwelt
1.
Lage und Bedingungen:
- Schule befindet sich am Ortsrand (Schülertransport mit Schulbus und öffentlichen Verkehrsmitteln), Wald, Seebad,
Dorfteich, Pferdekoppel, Natursportpark
-
Bibliothek,
Grundschule, Kita, Sparkasse, Einzelhandelsgeschäfte, Apotheke in der Nähe
-
helle
Unterrichtsräume
-
verschiedene
Fachunterrichtsräume
-
Mittagsschulspeisung, kleiner Imbiss durch Angebote der Schülerfirma Cafe´
-
Gepflegte
Außenanlage mit Sportplatz und Schulgarten
-
Unterrichtsplanung erfolgt förderorientiert, fächerübergreifend in
Jahrgangsteams
-
Arbeit von Sonderpädagogen mit 2
Fachrichtungen
-
Mitwirkung
einer Schulsozialarbeiterin
-
Eingliederung und Mitarbeit von Praktikanten
2.
Traditionen:
-
Feste zu den
Jahreszeiten (z. B. Weihnachtsfeiern, Fasching, Herbstfest)
-
Tag der
Offenen Tür
-
Tag der
Namensgebung / Schulfest
-
Exkursionen
zu bestimmten Themen oder Projekten
àTeilnahme
an jährlich stattfindenden Wettbewerben:
-
Sportwettkämpfe (z.B. Hochsprung, Schwimmen, Fußball, Leichtathletik)
-
Kulturwettstreit
-
Anti-Raucherprogramm
-
Leseabendwettbewerb
-
Wettbewerb
„Deine starke Schule“
-
Unsere
Schule isst Klasse (Ernährungsprojekt Kl. 1,2,3)
-
Schule mit
hervorragender Berufsorientierung
3.
Öffnung des Unterrichts:
Sportanlagen, Schwimmhalle, Spielplätze, Kino, Apotheke
-
Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit (ZISCH), Schülerzeitung
-
Nutzung
öffentlicher Verkehrsmittel
-
Einladung
von Vertretern öffentlicher Einrichtungen z.B. Vereine, Natursportpark,
Krankenkassen, Verkehrswacht
-
Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen: Vereine, ADAC, DRK, Pro Familia,
Polizei, Waldhaus, LISUM
-
Yogakurs,
Elterngesprächskreis
-
Beratungsgespräche, Diagnostik, Förderpläne, Weiterbildungen durch unsere
Kollegen an anderen Schulen des Kreises
-
Weiterbildung durch Industrie z.B. Daimler Chrysler Motorenwerk
-
Praksislernen für
Schüler/Schülerinnen ab Klasse 7
-
Berufsorientierte Unterrichtsstunden ab Klasse 7
-
Exkursionen,
Firmenbesichtigungen im Rahmen der Berufsorientierung
4.
Zusammenarbeit mit Eltern:
Feiern,
Teilnahme an Klassenreisen u. a.)
-
Beratungen
werden für Eltern angeboten und 2 Elternsprechtage im Schuljahr
-
Elterngesprächskreis (Anschub.de)
-
Beratung/
Unterstützung auch durch Schulsozialarbeiterin
5.
Äußeres Erscheinungsbild der Schule:
-
Schulhausausgestaltung durch Arbeiten der Schüler
-
Außenanlagen
werden z. T. auch durch die Schüler in Ordnung gebracht
- jährliches Schulfest zum Namenstag
-
Unterstützung der Primarstufe durch Schüler der Klasse 10 bei besonderen
Aktivitäten „ Schüler für Schüler “
-
Planung
gemeinsamer Projekte z.B. sportliche Veranstaltungen, Kochwettbewerb,
Zauberwettbewerb
6.
Ergebnisse des Unterrichts der Öffentlichkeit zugänglich machen:
-
Homepage
-
Schülerzeitung
-
MAZ
7.
Netzwerk Schule - Sozialarbeit:
- Ferienangebote, zusätzliche Veranstaltungen für Schüler im Rahmen von Sozialarbeit
8.
Kooperationsverträge:
-
DRK
-
Projekt Magic
-
Sparkasse
-
Bibliothek
- Anglervein Mahlow
-
Oberstufenzentrum Teltow-Fläming
-
FUTURA
-
Technologie- und Berufsbildungszentrum Zossen
-
Ausbildungsverbund Teltow e.V.